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Auszug aus einem E-Mail von Frau Marinova aus Bulgarien

Herr Milev plant, sich in der Auffangstation einen Wohnraum einzurichten und dorthin umzuziehen, weil es für ihn schon schwer ist zwischen seinem Haus und der Auffangstation täglich mehrmals hin und her zu laufen. Das Haus, das er bewohnt, gehört seiner Ehefrau, die schon lange aus Gesundheitsgründen zum Sohn umgezogen ist. In der Auffangstation gibt es einen Raum, der vor Ratten gesichert ist - diesen Raum bewohnen die Katzen, so dass Futter problemlos gelagert werden kann. Heute habe ich Herrn Milev besucht und gefragt, was er zusätzlich benötigt - gerne würden wir Halsbänder und Leinen für die Hunde haben, wenn es geht noch dazu eine Gas-Lampe (in der Auffangstation gibt es keine Stromversorgung, nur eine Wasserversorgung), ein kleines Gas-Heizgerät für den neuen Wohnraum, ein kleines Gas-Kochgerät, weil das alte jeden Tag kaputt zu gehen droht. Tücher und Decken werden für die Tiere in der Auffangstation nicht gebraucht, weil diese nicht gewaschen werden können, statt dessen gebraucht Herr Milev Stroh oder Holzabfälle.
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Herr Milev versucht, die jungen Tiere an die Leine zu gewöhnen Es läuft aber sehr langsam, weil ihm fast keine Zeit dafür bleibt. Bei 2 Hündinnen aber, Miluschka und Bubka, hat er es schon gemacht und die gehen schon gut an der Leine. Anbei sende ich Fotos von den Beiden - ca. 2 bis 2,5 Jahre alt, mittelgross, kastriert und geimpft, weiblich ....